Vollflächige Schadenkartierungen

  • detaillierte Zustands- und Schadenserfassung
  • vollflächige Kartierung ab Hebebühne
  • zeitgleiche Probeentnahme
  • Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit
  • Massnahmenevaluation
  • historische Fassaden, Türme, Mauern
  • Hohlstellen, Schadstellen, Risse
  • historisch relevante Relikte
  • denkmalpflegerische Kriterien

Schadenkataster als Entscheidungsgrundlage
Schadenkartierungen werden durchgeführt, um erheben zu können, welche spezifischen Schäden in welchem Mass an einem Bauwerk vorhanden sind. Anhand dieser Plangrundlage und unserer Einschätzung der Gebrauchstauglichkeit können Strategieentscheide und Entscheidungen für die technische und ästhetische Umsetzung von Restaurierungsmassnahmen an historischen Fassaden, Türmen und Mauern getroffen werden. In Verbindung mit einer Schadenkartierung werden zumeist auch Materialanalysen erstellt, um individuell auf ein Objekt abgestimmte Interventionsempfehlungen zu erarbeiten.

Im Plan sind je nach Fragestellung verzeichnet:

  • die unterschiedlichen Arten von Hohlstellen im Verputz
  • Schadstellen im Anstrich, Mauer-, Stein- und Holzwerk
  • Materialrisse, Schwundrisse oder Risse im Mauerwerk
  • Fehlstellen in der Materialisierung
  • Verschmutzungen und biologischer Bewuchs
  • historische Details und Werkstoffrelikte
  • Prüffelder und Probeentnahmestellen

 

Untersuchungsbericht
Das Produkt der von uns durchgeführten Analysen, der ergänzenden Untersuchungen und Aufnahmen ist die Zusammenfassung der dadurch gewonnenen Erkenntnisse in einem schriftlichen Bericht. Die erarbeiteten Inhalte umfassen Schadenkartierungen, recherchierte Hintergrundinformationen zum Objekt, Fotodokumentationen und unsere konkreten Empfehlungen bezüglich der Fragestellung(en).

vollflächige Schadenkartierung ab Hebebühne
detaillierte Zustandserfassung mit Materialanalysen
Zustandsprüfung der Fassade und zeitgleiche Beprobung
Beurteilung der Bausubstanz mit Massnahmenevaluation